Wir Prinzip


Unsere Marketingtools arbeiten nach dem Wir Prinzip

Im Internet ist es wie im richtigen Leben - die Großen sind stärker, als die Kleinen. Unternehmen mit Finanzkraft sind in der Lage Wege zu gehen, die kleinen versperrt bleiben. Wer in der Lage ist, einen fünf- oder sogar sechsstelligen Betrag jeden Monat zu investieren, kann natürlich sehr massive Maßnahmen fahren, die mit Budgets, die in Hunderten, oder auch Tausenden bemessen werden einfach nicht machbar sind. Wir haben uns gefragt, ob es einen Weg gibt, dieser Entwicklung zu trotzen. So wie der Bienenschwarm auch einen große Säugetiere besiegen kann, können kleine Spieler mit der Hilfe von Swoop sich erfolgreich positionieren.




Philosophie, Firmenkultur und Werte



SwoopRANKING bietet Kunden die Möglichkeit, eigene Texte und andere Inhalte innerhalb des Portals zu veröffentlichen und damit die Rankingfaktoren eines Portals zu nutzen, die im Rahmen der eigenen Webseite nicht verfügbar sind. Um ein permanentes Ranking zu gewinnen, ist es sinnvoll regelmäßige Veröffentlichungen zu machen - zum Beispiel einmal pro Woche. So sammeln sich nach einem Jahr 52 Veröffentlichungen die alle das gleiche Thema betreffen und mit den Rankingfaktoren des Portals gepusht werden - es entsteht eine kritische Masse, die Google nicht mehr ignorieren kann. Und jetzt kommt das Wir-Prinzip ins Spiel:

Generell gilt: Je mehr Nutzer mit Hilfe von Swoop eigene Interessen verfolgen, desto stärker wird auch die Plattform und kann damit auch die Strahlkraft auf die einzelnen Kunden verteilen. Für Google ist ein Portal ein Haufen Information. Und da Google nach Relevanz und Wertigkeit von Inhalten schaut, wird erkannt, dass du als Experte auf deinem Gebiet relevante Inhalte verbreitest und damit einen thematisch relevanten Informationshaufen schaffst. Und da du nicht allein bist und andere Kunden auf ihren Gebieten das gleiche tun, wird dein Informationshaufen als Teil eines größeren und ebenfalls wertvollen Informationshaufens (Swoop) betrachtet.

Beim WIR-Prinzip profitieren alle voneinander. Sogar Konkurrenten. Nehmen wir an, Oli ist Autohändler. Er befindet sich in einer Branche die sehr umkämpft ist, in der auch sehr starke Spieler mitmischen. Oli hat für sich selbst das Prinzip von SwoopRANKING erkannt und nutzt es regelmäßig. Außer Oli gibt es aber auch neun weitere Händler, die unabhängig voneinander Swoop nutzen. Der Clou ist, dass sich im Rahmen des Portals unabhängig voneinander 10 direkte Konkurrenten mit dem gleichen Thema beschäftigen. Wenn man das gleiche Schema weiterdenkt, entstehen bereits nach einem Jahr bereits unglaubliche 520 Veröffentlichungen über Autohandel. Diese kritische Masse ist plötzlich so groß, dass sie auch nicht mehr so einfach nachgemacht werden kann. Dadurch rutscht Swoop mit seinem Ranking im Bereich Autohandel sehr weit nach oben und kann auch mit den ganz großen konkurrieren. Das schöne ist, dass der potentielle Autokäufer, der auf Swoop landet, nur noch die Wahl hat zwischen Oli und seinen Händlerkollegen, die gleichzeitig Swoop nutzen die weiteren Tausende von Händlern in den Hintergrund gedrängt werden. So haben direkte Konkurrenten voneinander nach dem WIR-Prinzip profitiert. Auch andere Produkte von Swoop bedienen sich des WIR-Prinzips. Wir machen teure Maßnahmen, oder Produkte größeren Kundenkreisen verfügbar indem wir Kostenverteilungssysteme einsetzen. Genauso machen wir es bei Mietwebseiten. Kunden teilen sich die Software und Designelemente (wobei die Individualität jeder Seite gewahrt wird). Dadurch bekommen sie für einen kleinen monatlichen Beitrag ein Paket, das sie anderswo Tausende Euro gekostet hätte.
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